-Ich finde es nicht überraschend, dass 9% im Wintersemester keine Prüfung abgelegt haben, ich finde allerdings die Gründe überraschend.
Berufliche Gründe? Ich verstehe es, dass man neben dem Studium Geld verdienen will- das wollte ich eigentlich auch, weil ich finde, dass es ein gutes Gefühl ist, sein eigenes Geld zu haben- andererseits muss studieren UND arbeiten echt anstrengend sein. Ich persönlich würde das, glaube ich, mental nicht schaffen. Wann soll man lernen? Was ist wenn eine Lernveranstaltung an einem Arbeitstag ist? etc.. Deswegen finde ich, man sollte sich das vor dem Studium besser überlegen und nachdenken, ob man das alles schafft. Ein Studium ist anspruchsvoll und meiner Meinung nach nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die nebenbei Arbeitenden machen fast die Hälfte der 9% aus und ich bezeifle, dass es besser wird. Die Uni wird ja außerdem von Jahr zu Jahr schwerer, vielleicht sollten es sich diese 40% doch noch einmal überlegen.
Bei privaten Gründen weiß man ja nie, hier bin ich deswegen um einiges verständnissvoller.
Wenn es um den Auslandsaufenthalt geht kommt es darauf an. Wenn man ein Auslandssemester macht, um mehr Erfahrung zu sammeln, finde ich das verständlich. Zudem wird ein Auslandsemester den Studierenden von Vorteil sein. Wenn man aber einfach nur nicht ,,da" ist, ist das ein wenig unverantwortlich. Den ganzen Stress muss man dann auf sich nehmen, die Frage ist, ob man das durchhält. Falls der Auslandsaufenthalt mit persönlichen Gründen zusammenhängt, ist es natürlich etwas anderes.
Ganze 12% aus Trägheit? Solche Studenten kann ich nicht ernst nehmen. Aus Faulheit? Wieso geht man dann an eine Uni? Ich finde, dass besonders eine Unibraucht eine gewisse Reife braucht. Da kann man nicht einfach Prüfungen nicht machen, weil man nicht will.
- 13% haben mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden.. Besonders nach dem Vergleich zur WU, wo nur 6% das geschafft haben, glaube ich sagen zu können, dass die WU um einiges schwerer ist. Hier muss beachtet werden, dass diese 13% sich auf die ganze Uni Wien beziehen- das bedeutet, dass auch leichtere Studiengänge miteinbezogen worden sind. Persönlich finde ich, dass Wirtschaft im allgemeinen schwerer ist und deswegen, halte ich die ausgezeichneten 6% der WU bewundernswerter als die 13% der Uni Wien.
-Ich finde es toll, dass 88% der Menschen, die sich einen Bachelortitel schon angeeignet haben, nicht aufhören und sich spezialisieren, allerdings finde ich, man sollte den Master(was auch viele machen) berufsbegleitend ,,ausführen" um später bessere Chancen zu haben. Sonst hat man vielleicht den Master in Arts of Business und braucht ein Jahr um einen ordentlichen Job zu finden, denn nur wenige Unternehmen nehmen gerne frische Studenten ohne Berufserfahrung.
- Ich finde die Aussage ,,Uni Wien Absolventen verdienen im Durchschnitt 1600 Euro" nicht aussagekräftig- auch wenn es nur ein Medianwert ist. Wie schon erwähnt werden an der Uni Wien die verschiedensten Richtungen angeboten, ich finde nicht, dass man alle in einen Topf werfen kann.
- Ich finde es schlimm, dass ein Monat die Mindestzeit ist, um einen Job zu finden. Besonders bei (Wirtschafts-) Informatikern hätte ich das nicht erwartet, weil ich gedacht habe, dass diese ziemlich gefragt sind.
- Die Grafik ,,Studiergeschwindigkeit" fand ich seehr überraschend. Ich hätte ehrlich gesagt nie gedacht, dass jemand Medizin in weniger als der Mindeststudiumzeit schafft (Respekt!) Dagegen hätte ich nicht erwartet, dass man so lange auf einem Technik Studium sitzen bleibt. Vor allem schaffen es bei Medizin der größte Teil in der Mindeststudiumzeit und das finde ich beeindruckend, weil ich es mir eigentlich recht schwer vorstelle.Überraschend ist auch, dass man für Kunst so lange brauchen kann- vielleicht kenne ich mich zu wenig aus, um so etwas sagen zu können, aber die Studien, die ich als nicht so anspruchsvoll im Gegensatz zu zum Beispiel Medizin gesehen habe, sind vielleicht doch anspruchsvoller, als ich dachte.
- Motive für das Studium: Diffuses Studieninteresse? Damit kann ich mich ziemlich gut damit identifizieren, da verstehe ich, warum für 16% das die Motivation ist. Meiner Meinung nach, weiß man nie wirklich wie ein Studium ist, außer man sitzt schon drinnen. Von einem Tag studieren probieren, einem subjektiv gefärbtem Gespräch mit einem Studenten oder dem Ansehen des Curriculums im Internet wird man nicht immer gleich wissen, was da auf einen eigentlich zukommt. Ich bewundere die 13% die Motivation mitbringen, weil sie inen anderen Weg/Studium einschlagen möchten, denn viele Menschen bleiben leider oft in einem Job/Studium, das ihnen (nicht) mehr gefällt- aus verschiedensten Gründen- was, finde ich, eine Qual sein muss.Ich finde es außerdem sehr schön, wenn man intrinsische Motivation mitbringt, da kann ich mir gut vorstellen, dass man später erfolgreich wird.
Mache den Text "Welcher Studientyp bist du?" und lies die Lösung zu deinem Ergebnis. Reflektiere das Ergebnis, indem du überlegst, was dabei (nicht) zutreffen könnte. Wie sinnvoll findest ganz allgemein einen derartigen Test?
Ergebnis:
(Der/)Die Bildungshungrige
An sich mag ich es ja Erkenntnis zu erwerben, aber wenn ich ehrlich bin, nur in den Bereichen, die mich interessieren. Ich bin nicht ein Mensch, der sich gern über alles informiert, für alles interessiert und immer am neusten Stand ist, also würde ich nicht sagen, dass es ganz auf mich zutrifft. Außerdem sagt die Beschreibung, dass das Ziel des Bildungshungrigen wäre, viel Wissen zu ergattern, daher darf es auch länger dauern- das trifft eigentlich nicht wirklich auf mich zu. Ich will mir viel Wissen aneignen, aber eben meist nur das, was mich weiterbringt und mir hilft besser ans Ziel zu kommen. + Ich will eigentlich in der Mindeststudiumzeit fertig werden.
Wenn ich aber darüber nachdenke, denke ich schon sehr lange darüber nach, was ich studieren will. Es gab eine Zeit, wo ich jeden Monat etwas anderes wollte, weil mich so viel interessiert hat. Ich hatte sogar schon in Betracht gezogen zwei Sachen zu studieren- vielleicht zeigt sich hier mein ,,Hunger" nach Bildung, aber wie gesagt: Ich ,,hungere" und suche nur nach Wissen, wenn ich es brauche, es mich interessiert oder weiterbringt. Ich würde aber z.B. nicht spontan irgendeine Zahl im Internet nachschauen um zu wissen, was damals wirtschaftlich, politisch oder geschichtlich passiert ist.
Ich glaube nicht, dass es ,,Reinformen" gibt. Bei fast all diesen Tests kann man nur eine Mischform sein. Ein Typ wird immer überwiegen, aber ich glabe nicht, dass ein Typ perfekt zu jemandem passt. Ich würde auch sagen, dass ich eine Mischung bin, wobei bei mir momentan die Orientierungslosigkeit und der Zweifel dominiert, weil ich- egal, wo und wie ich mich erkunde- nie sicher bin, ob ich das wirklich will.
Ich finde solche Tests eigentlich nicht wirklich sinnvoll. Sie sind in den wenigsten Fällen aussagekräftig oder wissenschaftlich. Dieser Test z.B. hat zu wenige Fragen, um ordentlich Auskunft geben zu können. Außerdem sind Fragen dabei, wie ,, Besitzen Sie Buch XY", welche ich zu spezifisch finde. Solche Tests mache ich oft nur zum Spaß. Ein ordentlicher Test beinhaltet mehr Fragen, dauert länger und ist nicht nur mit Ja/Nein zu beantworten. Weiters war dieser Test für mich nicht wirklich praktisch, weil ich noch kein Student bin und daher so geantwortet habe, wie ich denke, dass es sein wird.
Ich hab schon einige solche Tests gemacht, auch welche, die länger gedauert haben und ,,profesioneller" aussahen und ich war bis jetzt nie wirklich mit dem Ergebnis zufrieden. Einerseits verwirren mich solche Tests schon, weil ich mir dann über meine Interessen und Fähigkeiten dann doch nicht mehr so im Klaren bin, andererseits bringen sie mich manchmal dazu auch andere Berufe und Studienrichtungen kennenzulernen, von denen ich noch nie gehört habe und die mich vielleich interessieren könnten.
Was möchtest du nach der Matura studieren? Was sind deine persönlichen Studienmotive? Warum glaubst du, ist dieses Studium bzw. studieren ganz allgemein das Richtige für dich? Wie stellst du dir das Studienleben im Vergleich zum Schulleben vor? Bist du schon bereit dazu die Schule zu verlassen? Warum/ Warum nicht?
Was ich studieren möchte : Nach langem hin und her geht es höchstwahrscheinlich doch in Richtung Wirtschaft und zwar: Management. Zwischen Tourismusmanagement und Personalmanagement kann ich mich momentan noch nicht entscheiden.Vielleicht wird es auch Marketing und Sales? Obwohl mich mich schon viel darüber informiert hab, bin ich noch immer unentschlossen. Falls ich diesmal bei dieser Studiunwahl bleibe, wird es wahrscheinlich die FH des WKO Wien.
Motive: Ich wollte schon länger in die Wirtschaft, aber es war mir lange nicht klar, was genau. Marketing und Management fand ich gleich am attraktivsten. Ich arbeite gerne im Team und das kann man bei beiden Richtungen. Außerdem will ich später viel mit Menschen zu tun haben und so wenig wie möglich irgendwo im Büro sitzen ( welches Manager vielleicht doch müssen). Außerdem will ich meine Englischkenntnisse auf keinen Fall verlieren, sondern verbessern und ich glaube, dass man dieses von jenen Studien und Berufen erwarten kann.
Das Richtige für mich?: Das weiß ich nicht genau, wenn ich ganz ehrlich bin. Ich will einen Job, bei dem ich kreativ sein kann, viel Umgang mit Menschen habe, reise und gut verdiene und da war Marketing/Management eigentlich das erste was mir und anderen (als ich um Rat gefragt habe) eingefallen ist. Ich denke schon, dass es mir gefallen wird- ich habe mich ja schon darüber informiert. Ich glaube, ich mache mir zu viele Sorgen.
Studieren will ich definitiv- egal, ob FH oder Uni. Ich will nicht umsonst die Matura angestrebt (und hoffentlich dann auch geschafft) haben. Ich glaube, dass mindestens 80% der Menschen, die bis zur Matura in der AHS bleiben, studieren wollen.Vielleicht gibt es ja welche, die in der achten Klasse dann eigentlich doch Bäcker werden wollen- können sie auch, aber mir wäre der ganze Stress und die mentale Belastung zu schade. Wenn ich schon die Chance habe, wieso nicht studieren? Vielleicht kann ich ja, falls mich doch irgendwann ein Lehrberuf interessiert, diesem als Hobby nachgehen.
Studentenleben in meiner Vorstellung: Da ich eigentlich vorhabe an einer FH zu studieren, stelle ich es mir nicht sehr anders vor. Ich werde einen Stundenplan haben und weiß, was ich wann machen muss oder sollte. Was anders sein wird und was mir Angst macht, ist der Aufnahmetest. Bei der FH, bei der ich mich bewerben will, muss ich zuerst einen EDV-Test schaffen. Ist dieser geschafft kommt ein Termin (im Maturamonat) für das Assesmentcenter, bei dem man spontan etwas präsentieren bzw eine Gruppenarbeit meistern muss. Dann kommt noch ein Interview und erst dann ist man vielleicht von den 30 Glücklichen von ca 150, die einen Platz kriegen. Allein das stresst mich schon sehr.
Außerdem wird alles viel stressiger sein, die Tests haben mehr Bedeutung (aka es ist noch schlimmer, wenn man nicht besteht) und das Lernen hört niemals auf. Wobei ich mich eigentlich auf eine FH freue, weil sie viel praxisorientierter ist und es etwas sein wird, was ich mir ausgesucht habe. Ich weiß, dass es immer Fächer geben wird, die man nicht so gerne hat, aber das macht wir nichts aus, so lange ich es im Großen und Ganzen mag.
Bereit die Schule zu verlassen?: Ich werde schon einiges vermissen, aber ich bin auf einen neuen Start gespannt. Ich war 8 Jahre in dieser Schule- das ist eine lange Zeit und ein großer Lebensabschnitt, ich glaube es wird schwer sein, sich von all dem zu lösen, aber anders betrachtet bereitet mich die Schule ja auf das Studium vor und das Studium dann auf den Beruf -- sie sind nicht das Ziel, der Beruf ist das Ziel. Mit einem guten Maturazeugnis und einem gesicherten Platz an einer FH wäre ich bereit die AHS zu verlassen, denke ich.
1. Beurteilungsraster
Beurteilungskriterium
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Abstufungen
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Auseinandersetzung mit den Diagrammen
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sehr ausführlich
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ausführlich
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ausreichend
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minimalistisch
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zu wenig
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Reflexion des Tests
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sehr ausführlich
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ausführlich
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ausreichend
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minimalistisch
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zu wenig
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Persönliche Reflexion
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sehr ausführlich
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ausführlich
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ausreichend
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minimalistisch
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zu wenig
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2. Persönlicher Kommentar
Ich habe das Thema gewählt, weil es mich auch selber weiterbringt und hoffe daher, dass ich alles im richtigen Rahmen beantwortet habe. Ich hab mich bemüht nichts auszulassen und finde, dass ich mich selber fair beurteilt habe. Außerdem habe ich habe versucht die verschiedenen Fragestellungen so gut und detailliert wie möglich zu beantworten und habe besonders bei dem Analysieren sehr viel eigene Meinung hinzugefügt.
Hallo Klara,
AntwortenLöschenIch habe deinen Beitrag mit großem Interesse gelesen und kann dir dazu nur gratulieren... Allgemein ist er sehr gut, ausführlich und persönlich geschrieben
Zu deinen Stellungnahmen bzgl. der Diagramme:
Zunächst muss ich dir zum Teil in einem deiner Punkt wiedersprechen. Ich bin der Meinung, dass es absolut möglich ist, während des Studiums arbeiten zu gehen. Natürlich ist es hart und man muss einige Opfer bringen, doch wenn man beispielsweise nur samstags arbeitet, lassen sich das Studium und der Job leicht kombinieren.
Worin ich dir aber absolut zustimme, ist deine Stellungnahme zu den Studenten, die einzig und allein aus Trägheit nicht in ihrem Studium vorankommen. Es ist, wie du es sagst, einfach ein Zeichen von Unreife, wenn man an einer Sache nicht dran bleibt, obwohl man sie sich selbst ausgesucht hat. Außerdem vertrete ich grundsätzlich die Meinung, dass man Dinge, egal ob sie einem gefallen oder nicht, zu Ende bringen sollte, um endgültig mit ihnen abzuschließen.
Auch in den anderen Punkten kann ich dir nur zustimmen.
Zu deinem Test:
Bei diesem Teil war ich sehr überrascht, denn er schilderte genau das Bild von dir, welches ich schon die ganzen Jahre, seit wir uns kennen, von dir habe. Auch wenn du schreibst, dass dich bei weitem nicht alles interessiert, kommt es mir oft so vor, als würdest du dir im Untericht alles merken können, was die Lehrer sagen. Eine "Gabe" die ich sehr bewundere!
Zu deinem "Plan":
Auch dieser Teil war sehr interessant. Zum einen weiß ich nicht nicht über diese Studienrichtung und es war interessant einmal darüber mehr zu erfahren. Prinzipiell war ich aber davon beeindruckt, dass du dich anscheinend schon sehr mit deiner Zukunft auseinander gesetzt hast und dich schon erkundigt hast, wann Aufnahmetests stattfinden und wieviele Bewerber genommen werden, beispielsweise. Das zeigt, dass du schon sehr ambitioniert in die Zukunft schaust und dich von niemanden davon abhalten lässt.
In diesem Sinne kann ich die eigentlich nur noch eines wünschen:
VIEL ERFOLG!!
Stefan
sorry ich werde mich jetzt kurz fassen auch wenn es meine note beeinflusst. mein Kommentar wurde auf magischer weise 2 mal gelöscht und ich schreibe diesen s*** jetzt zum dritten mal.
AntwortenLöschenich finde deine Arbeit sehr ausführlich und gut. es tut mir wirklich sehr leid klara aber meine nerven schaffen es nicht mehr diesen kommentar zum dritten mal zu schreiben.
ich finde auch dass es dumm ist wegen Faulheit sein Studium nicht fertig zu machen oder abzubrachen. wenn man so alt is wie wir dann betrifft das auch die studienbehilfe die man dann nicht mehr bekommen wird. außerdem fang ich nicht zu studieren an nur um aufzuhören ausser man will einfach sagen können man ist student.
dann find ich dass management wirklich gut zu dir passt du hast wirklich gute englisch Kenntnisse und könntest dich da noch mehr verbessern ich beneide dich darum. da du bereits in prjeckt management gehst glaube ich dass du die perfekten Voraussetzungen dafür hast.
auserdem finde ich dass du dich auf jeden fall für beide tests anmelden solltest also fur fh und wko, da du ja auch gesagt hast dass es schwerer sein wird in die fh zu kommen aber da ist es glaub ich auch einfache r sich alles einzuteilen da man ja einen stundenplan kriegt.
zu guter letzt wünsch ich dir viel Glück.
ps. tut mir wirklich noch einmal leid, ich hab es beim ersten mal wirklich mindestens über 1 a4 seit geschrieben und bin wirklich auf vieles was du gesagt hast genau eingegangen. außerdem hab ich auf groß klein Schreibung geachtet wozu ich jetzt keine lust mehr habe. sorry again.
hoffe du hasst mich jetzt nicht deswegen.
vielleicht bin ich selber schuld dass ich es erst am letzten tag schreibe ist mir zu zeit aber ein bisschen viel egal.
(Fr. Prof. geben sie mir einfach eine schlechtere note haha)
lg
Liebe Klara,
AntwortenLöschenDeine Analyse ist wirklich sehr ausführlich geworden und ich finde, du ahst dich super mit dem Thema und dem Test auseinandergesetzt! Ich kann mir gut vorstellen, dass die von dir überlegten Studien gut zu dir passen werden, man muss nicht "bildungshungrig" sein, um trotzdem das zu lernen, was einen interessiert! Gib mir auf jeden Fall Bescheid, für welchen Bereich du dich entscheidest und viel Erfolg bei allen Aufnahmetests bzw. Gesprächen!
Lieber Stefan, liebe Mae, gute Kommentare! (ich empfehle hier vor dem Posten: "Copy", dann kannst du's wieder einfügen...;-)! Aber diesen Tipp brauchst du jetzt ja eh nicht mehr, denn ich bin mir sicher, du wirst nie wieder etwas auf diesem Blog posten...:-)!)