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Freitag, 27. März 2015

Globalisierung und ich

Globalisierung ist heutzutage in allen Bereichen vertreten: Kultur, Politik und WIrtschaft.
Die beste Art meine Bedürfnisse in Zusammenhang mit Globalisierung aufzudecken ist die meinen gewöhnlichen Tagesablauf zu rekonstruieren.
Morgens esse ich mein Frühstück das aus mehreren Zutaten besteht. Diese können aus allen möglichen Ländern stammen, wie bei jeder Mahlzeit die ich verzehre. Bevor ich die Wohnung verlasse kleide ich mich an mit Gewändern die großteils aus asiatischen Ländern importiert wurden.
In der Schule werde ich in allen Fächern mit verschiedensten Informationen und Einflüssen, die ihren Ursprung ebenfalls in anderen Ländern haben, konfrontiert. Des weiteren sind auf den Straßen unzählige ausländische Transportmittel zu erkennen.
Es ist also klar zu erkennen, dass ich und der Großteil der Menschheit von der Globalisierung proftieren und auch in der Zukunft profitieren werden, da sie ein unaufhaltsamer und allgegenwärtiger Prozess ist. 
Inzwischen ist der Begriff Globalisierung nahezu jedem geläufig und das ist auch gut so. Denn die Globalisierung ist heute nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Vielmehr bestimmt und beeinflusst sie dieses. Manchmal sehr bewusst, manchmal aber auch völlig unbewusst. Zwar wissen wir alle, dass ein Großteil unserer Kleidung aus fernen Ländern kommt. Damit haben wir uns auch abgefunden und nehmen die billigen Preise und die manchmal auch geringere Qualität gerne in Kauf. Wir leben heute in einer Wegwerfgesellschaft, in der weniger Wert auf Langlebigkeit, sondern auf den schnellen und somit auch preiswerten Konsum gelegt wird. Was einem nicht mehr gefällt, wird einfach ausgetauscht. In diesem Falle nehmen wir die Globalisierung sehr intensiv wahr.
Doch es geht auch anders herum. Sehr viele wissen nicht, dass auch immer mehr frische Lebensmittel einen sehr langen Weg zu uns haben. Ob das nun die Erdbeeren aus China sind oder aber auch die Krabben, die zwar in der Nordsee gefangen werden, zum herrichten aber erst einmal nach Marokko oder Tunesien gebracht werden.
Wie gesagt, betrifft die Globalisierung nicht nur die Wirtschaft und den Handel. Sie begegnet uns heute in vielen Bereichen des täglichen Lebens. So ist auch die Bildung immer mehr davon betroffen. Bereits im Kindergartenalter lernen heute viele Kinder Englisch, um im späteren Leben eine gute Kommunikationsmöglichkeit zu haben. Denn wie allseits bekannt sein dürfte, gilt Englisch immer noch als Weltsprache und ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Kommunikation mit anderen Menschen und Ländern. Und auch die guten Internetmöglichkeiten, die heute jeder nutzen kann, sind auf die Globalisierung zurückzuführen. Vor 20 Jahren war es noch nicht möglich, vom Computer aus den Urlaub zu buchen, Bankgeschäfte abzuwickeln oder aber für einen Schulaufsatz auf ausländischen Internetseiten zu recherchieren. Die Globalisierung hat dies alles möglich gemacht und eröffnet uns dadurch viele neue Möglichkeiten die viele Vorteile mit sich bringen.

Beurteilungskriterium
Abstufungen
Auseinandersetzung mit den Fragen
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Differenzierte Betrachtung des Themas
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Nennung und Analyse von Beispielen
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig

Ich denke, dass ich mich ausreichend mit diesem Thema beschäftigt habe.

1 Kommentar:

  1. Lieber Elias,
    Auch wenn dein Beitrag nicht so lange georden ist, so gefällt mir doch sehr gut, dass du einige Aspekte erwähnt und beschrieben hast, die noch in keinem Beitrag vor deinem vorgekommen sind. Gerade der Aspekt, dass viele Leute gar nicht wissen, welchen weiten Weg unsere Nahrungsmittel zurückgelegt haben, finde ich sehr wichtig, ebenso wie die Konsumorientierung, die unser Handeln nachhaltig beeinflusst! Gut gemacht!

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