Dass sie aber auch eine entscheidende Wirkung auf die Kultur haben kann, wurde mir erst beim Durchlesen des Artikels und der Buchseite bewusst.
Ein Kind in Asien oder Russland könnte dieselbe Nahrung zu sich nehmen, dieselbe Kleidung tragen und dieselben Filme sehen wie ich. Die Globalisierung der Kultur nähert die Traditionen und sogar einige Gedanken von einem Ende der Welt an das andere an - und das in einer unglaublichen Geschwindigkeit.
Im Rahmen der Kultur wurde aber durch den großen Einfluss Amerikas auf uns auch die Sprache reformiert und globalisiert. Anglizismen wie "cool, YOLO, chillen, surfen, online" etc. (sogar et cetera ist nicht "deutsch") prägen den Jugendjargon und vielleicht bald sogar die Standardsprache.
1) Welche Rolle spielt die "Eine-Waren-Welt" in meinem Leben?
Gefällt dir diese Entwicklung? Welche Vorteile bzw. Nachteile bringt sie mit sich?
Eine sehr große Rolle - jedenfalls auf den 1.Blick.
Immerhin sind der geliebte "Mci", Burger King, KFC und Döner nicht mehr wegzudenken. Genauso wenig kann man sich shoppen ohne Primark, H&M, New Yorker und die sonstigen Boutiquen aus aller Welt vorstellen. (Amerika dominiert jedoch in jedem Fall.)
Nach weiterer Überlegung fiel mir aber auf, dass diese "Eine-Waren-Welt" in der wir leben, keine so unglaubliche Rolle in meinem Leben spielt, wie ich anfangs dachte. Ich kenne es immerhin nicht anders. Natürlich kenne ich das berühmte Wiener Schnitzel, genauso wie unseren Apfelstrudel und den Kaiserschmarrn - aber ich kenne auch die traditionelle ägyptische Küche. Ich war von klein auf nie an eine einzige bestimmte Kultur gebunden und deswegen ist es für mich nicht so dramatisch, dass es jetzt einige Kulturen mehr sind.
Ob mir diese Entwicklung gefällt oder nicht ist schwer zu sagen, wenn man auf nichts (auf keine "alten Zeiten", in denen es nicht so war) zurückgreifen kann. Ich denke aber, dass ich dieser Entwicklung bis jetzt neutral gegenüber stehe. Natürlich ist es schade, wenn man in einem Land auf einmal die Waren der ganzen Welt importiert und seine nur noch exportieren kann (falls überhaupt), weil es sich sonst nicht verkaufen lässt. Mit der Globalisierung der Kultur verliert jedes "fremde" Land seinen Geschmack. Besonders ist mir dies beim Reisen aufgefallen. Europäische Städte wie Wien, Dublin und Venedig sind sich (bis auf die Sprache) so ähnlich, dass man schnell vergessen kann, dass man nicht zuhause ist.
Betrachtet man diese Entwicklung aber von einer anderen Sicht, so lässt sich schnell erkennen, dass dieser Aspekt auch ein Vorteil sein kann. Nicht alle Menschen haben das Privileg zu reisen und können durch diese "Eine-Waren-Welt" bei sich selbst zuhause von anderen Kulturen profitieren.
Den großen Nachteil, den diese Bewegung mit sich bringt/bringen würde, wäre der langsame Verlust der eigenen Kultur. Wie im Buch aber angeführt und auch im sozialen Leben beobachtbar, versuchen die Menschen der Globalisierung mit einer Glokalisierung entgegenzusteuern.
Meiner Meinung nach ist es sehr interessant (und fast amüsant) zu sehen, wie die Menschen etwas nur schätzen, wenn sie es zurzeit nicht besitzen. Zuerst möchte man die weltweite Vernetzung und dann entscheidet man sich doch lieber für die Kultur des trauten Heimes. Das Probieren ist in unserer Gesellschaft deutlich ausgeprägt.
2) Welche Erfahrungen hast du persönlich bereits mit globalisierter Kultur in deinem Leben gemacht? Wie beeinflusst sie deinen Alltag? Wie beeinflusst sie dich zum Beispiel beim Reisen?
Wie schon erwähnt, ist die globalisierte Kultur aus dem heutigen Leben nicht herauszudenken. Ich könnte mir kein Österreich vorstellen, in dem sich alle Menschen nur österreichisch kleiden, essen und reden. Was ist überhaupt "österreichisch"? Dirndl und Lederhosen sind zwar das bekannte Klischee, aber sicher nicht alles!
Ich würde sagen, dass die Globalisierung der Kultur auch Vorteile für meinen Alltag hat. So kann ich zum Beispiel, wenn ich gerade Lust darauf habe, chinesisch essen gehen und muss dafür nicht um die halbe Welt reisen. Ich kann mir Kleidung in amerikanischem Stil kaufen, ohne es mir von Amazon zuliefern zu lassen. Diese Art der Globalisierung hat auf einer Art und Weise ebenfalls zur Vereinfachung des Daseins beigetragen und den Menschen neue Wege geöffnet.
Im eigenen Land bleiben aber auch diese positiven Auswirkungen wenn man merkt, dass es in ganz Europa so aussieht wie daheim. Die gleichen Geschäfte, das gleiche Essen, die gleichen Werbungen, die gleichen Straßen. Beim Reisen innerhalb Europas kann es schon sehr enttäuschend sein, wenn man nichts "Neues" findet. Aber dann ist wieder in Betracht zu ziehen, dass es für die Einwohner selbst ein Vorteil ist, dass ihnen auch alles zur Verfügung steht.
Außerhalb Europas war und ist die Kultur noch nicht "vollkommen" globalisiert. Aus Ägypten kenne ich es beispielsweise, dass es zwar Mci und Burger Kind gibt, trotzdem aber die Einzelhändler mit dem traditionellen Essen gute Geschäfte machen. Ich befürchte aber, dass auch (in diesem Beispiel) Ägypten sich immer mehr annähern wird, aber nie vollkommen.
Dafür hängen die ÄgypterInnen (noch) zu sehr an ihrer eigenen Kultur, an ihrem eigenen Essen, ihren eigenen Filmen/Stars und an ihrer Nationalität im Allgemeinen.
3) Verstehst du die Angst, dass lokale kulturelle Traditionen durch die Globalisierung verloren gehen könnten? Überlege einmal, welche Maßnahmen in dieser Beziehung in Österreich gesetzt werden.
Ja, ich verstehe sie sogar sehr gut. Kultur und Tradition spielen eine wichtige Rolle im Leben einer Gesellschaft. Auch wenn man sich diesen Traditionen nicht anschließen möchte, ist man tagtäglich von ihnen umgeben. Außerdem ist es sehr schade, wenn einem Land schon etwas einzigartiges gegeben wird und es dann nicht erhalten bleibt. Was ist Österreich ohne Tradition und Kultur?
Eine von vielen anderen Demokratien mit deutschsprachigen Einwohnern. Die Kultur unterscheidet uns. Sie macht anders und interessant.
In Österreich werden in letzter Zeit Maßhnahmen ergriffen, um zu "gelokalisieren". Vor kurzem sah ich einen österreichischen Wettbewerb, bei dem es um "Heimat" ging. In seinem Beitrag konnte man das Thema "Was bedeutet Österreich für mich?" von anderen dem ähnelnden Titeln aussuchen. Des Weiteren gibt es immerhin noch österreichisches Fernsehen und Radio Sender. Zusätzlich gibt es noch diese Feste, bei denen man sich traditionell kleidet und isst. Bei der Sprache ist auffällig, dass man in Österreich (obwohl wir Anglizismen verwenden) österreichisch reden möchte und schief angesehen wird, wenn man "Hackfleisch" statt "Faschiertes" sagt.
Sonst wäre mir nicht sonderlich aufgefallen, dass man versucht, das alte Nationalitätsgefühl wieder zurückzubekommen.
4) Wie wichtig ist dir der Erhalt "österreichischer" Traditionen und Werte, einer "österreichischen Identität"?
Da ich schon mit 2 Kulturen und Sprachen aufgewachsen bin und später in meinem Leben mit vielen weiteren Kulturen (auch durch das Reisen) konfrontiert wurde, kann ich schwer sagen, ob mir viel an der österreichischen Kultur liegt. Es wäre toll gewesen, hätte ich mehr mit ihr zu tun gehabt, aber ich denke, dass das Zeitalter in dem ich geboren wurde, nicht viel davon zugelassen hat.
Den Erhalt der österreichischen Traditionen und Werte finde ich vorallem für das Land selbst wichtig. Für mich würde es vielleicht auch mehr bedeuten, wenn die Gesellschaft in Österreich mehr Wert darauf legen würde. Besonders in Wien hat man das Gefühl, dass außer der Sprache nicht viel vom österreichischen übrig geblieben ist.
Falls doch, dann ist es anscheinend so normal geworden, dass man gar nicht mehr merkt, dass das eigentlich eine "österreichische Eigenschaft" ist.
Aufgefallen ist mir, dass man in Wien eher darauf achtet, dass die "fremden" Kulturen auch ihren Platz in der Gesellschaft finden, da manchmal betont wird, wie toll Vielfalt ist. Das ist natürlich sehr gut, aber dabei sollte man nicht auf die eigene Kultur vergessen. Man sollte auch versuchen den Menschen mit Migrationshintergrund das "typisch österreichische" zu zeigen, denn nur so können sie es vielleicht mögen. Wenn sie nie davon hören oder sehen, was "österreichisch" bedeutet, dann haben sie nicht einmal die Chance dazu, es zu bewerten.
Die "österreichische Identität" ist aber (meiner Meinung nach) schwerer zu beurteilen. Was ist denn eine solche Identität genau?
Wenn gemeint ist, dass Österreicher den Bräuchen und der Kultur mehr folgen, dann denke ich, dass jeder die Freiheit dazu hat sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Ich persönlich bin fasziniert von Kultur, aber es gibt sicher auch Menschen, die sich nicht an bestimmte "Richtlinien" halten möchten. Das hat aber auch viel mit dem Nationalitätsgefühl zu tun. Es gibt auf der ganzen Welt, in jedem Land, sehr patriotische Menschen, die gerne alle Traditionen mitmachen. Im Gegensatz dazu gibt es auch welche, die das Land in dem sie leben eben nur als "Wohnort" sehen und nicht als Angebot von Kultur und Tradition.
Deshalb ist die Frage nach dem Erhalt der österreichischen Identität nicht einfach zu beantworten.
Meines Erachtens nach, wäre es jedoch sehr schön, wenn viele Menschen eine solche Identität besäßen. So würde sich Österreich vom Rest Europas unterscheiden, da mir heutzutage (leider) die meisten europäischen Länder ziemlich gleich und eintönig vorkommen.
5) Wo in deinem Alltag kommst du mit "hybriden Kulturen" in Kontakt? Nutzt du diese aktiv oder sind dir solche Entwicklungen eher unheimlich?
Ich denke, dass die meisten Menschen mit denen ich umgehe, "hybride kulturelle Wesen" sind. Nicht nur die Menschen mit Migrationshintergrund leben in einer Hybridisierung (vom Herkunftsland und Österreich), sondern auch die Menschen ohne Migrationshintergrund. Meiner Meinung nach liegt jenes darin begründet, dass man tagtäglich Kontakt mit verschiedenen Kulturen hat und sogar manchmal in einem Freundeskreis ist, der verschiedene Kulturen vertritt. So kann man auch als Mensch ohne Mirgationshintergrund in einer "Hybridisierung" leben, da man sich meist unbewusst ein wenig an seine Umgebung anpasst. Es ist immerhin psychologisch bewiesen, dass die Mitmenschen und die Menschen mit denen man sich umgibt, auf einen abfärben. Man ist sogesagt ein Produkt seiner Umwelt.
Hybride Kulturen wären mir bis jetzt nicht besonders negativ oder unheimlich aufgefallen. Das einzig "traurige" wäre bei hybriden Kulturen, dass von beiden Kulturen bei der "Verschmelzung" ein wenig verloren geht. Wenn aus 2 Kulturen eine neue entsteht, dann sind beide nicht mehr vollständig enthalten, sondern je eine auf die andere abgestimmt.
Ich denke aber, dass ich mit hybriden Kulturen vielleicht noch zu wenig zu tun gehabt habe, um zu beurteilen ob sie unheilmlich oder nützlich sind. Ich kann mir nämlich leider gerade nichts unter "hybrider Kultur" vorstellen. Das ist vielleicht der Fall, weil es so viele Kulturen gibt, dass man oft nicht merkt, wenn 2 verschmelzen.
6) Inwieweit bist du selbst ein "hybrides kulturelles Wesen"?
Wie bereits oben erwähnt, bin ich selbst eine Mischung aus verschiedenen Kulturen. Hierbei richte ich mich aber auch nach der berechtigten Aussage: Ein Menschn ist das Produkt seiner Umwelt. Egal, wie man erzogen wurde oder wo man aufgewachsen ist, die anderen Mitmenschen, Kollegen, Freunde und auch Fremde mit denen man zu tun hat, haben einen Einfluss auf die Persönlichkeit einer Person.
Ich kenne allein durch die Schule sehr viele Menschen mit den verschiedensten Migrationshintergründen, natürlich bekommt man da ein bisschen etwas ab. Auch wenn man das nicht wollte. Leider kann ich nicht genau einschätzen inwiefern mich meine Mitmenschen wirklich geprägt haben. Ich bin mir nur über drei "Kulturen" im Klaren, die mich zu einem "hybriden kulturellen Wesen" machen. Diese wären die traditionelle ägyptische Kultur mit der ich aufgewachsen bin, die österreichische Kultur (oder wenigstens das, was von ihr übrig geblieben ist), der ich in der Schule und in meinem Umfeld begegne und die englisch/amerikanische Kultur mit der ich ständig im sozialen Netz konfrontiert bin.
Das ist meine "globale Melange", die sich "in mir (oder in meinen Gedanken und in meiner Einstellung)" über die Jahre hinweg gebildet hat. Dabei kann ich einerseits zu einem gewissen Teil kontrollieren, bei welchen Kulturen ich meine Prioritäten setzen möchte, andererseits fällt es mir auch schwer, den Einfluss zu beherrschen. Ich könnte mich beispielsweise von den Vorsätzen und Bräuchen einer dieser Kulturen nicht von einem Tag auf den anderen einfach los reißen.
1. Beurteilungsraster
Beurteilungskriterium
|
Abstufungen
| ||||
Beantwortung der Fragen
|
sehr ausführlich
|
ausführlich
|
ausreichend
|
minimalistisch
|
zu wenig
|
InhaltlicheAuseinandersetzung mit den Fragen
|
sehr ausführlich
|
ausführlich
|
ausreichend
|
minimalistisch
|
zu wenig
|
PersönlicheAuseinandersetzung mit den Fragen
|
sehr ausführlich
|
ausführlich
|
ausreichend
|
minimalistisch
|
zu wenig
|
Da ich mich durch diesen Arbeitsauftrag eigentlich zum ersten Mal mit globalisierter Kultur auseinandergesetzt habe, war es für mich anfangs schwer mir eine Meinung dazu zu bilden. Daher war es auch nicht so einfach, sich inhaltlich tiefgehend zum Thema zu äußern. Ich habe versucht auf die Fragen einzugehen und mich ordentlich mit dem Thema zu beschäftligen. Ich denke, dass ich ausführlich gearbeitet und dadurch einige neue Erkenntnisse gemacht habe.
Liebe Christine!
AntwortenLöschenZu Beginn möchte ich dir sagen, dass du obwohl du dich das erste mal mit „Globalisierter Kultur“ auseinander gesetzt hast, du wirklich sehr gute und genaue Gedankengänge hast. Du hast dich sehr ausführlich mit dem Thema beschäftigt und meiner Meinung nach ist dir der Arbeitsauftrag wirklich sehr gut gelungen, denn du bist bei jeder einzelnen Frage sehr ins Detail gegangen und hast uns deine persönliche Meinung näher gebracht.
Nun möchte ich noch auf ein paar deiner Argumente näher eingehen.
Ich finde es wirklich gut, dass du in deinen Argumenten immer wieder erwähnst, dass du in zwei verschiedenen Kulturen aufgewachsen bist. Ich kann dir nur zustimmen, wenn du sagst das eine „eine- Waren- Welt“ nicht so eine bedeutende Rolle in unserem Leben spielt, da wir es einfach nicht anders kennen. Wir sind nun einfach in einer Generation, wo Globalisierung so einen hohen Stellenwert hat und man es sich ohne kaum mehr vorstellen könnte. Wo ich dir ein wenig widersprechen muss ist die Tatsache, das jedes „fremde“ Land seinen Geschmack verliert. Ich gebe dir Recht in dem Punkt, dass durch Globalisierung in vielen kooperativen Ländern kulturelle Aspekte angeboten werden, wie beispielsweise das Essen oder Kleidung aber für mich zählt viel mehr zu Kultur als das. Für mich hat jede Stadt egal wo auf der Welt eine besondere und eigene Atmosphäre. Immerhin haben wir in Wien auch keine Gondeln auf der Donau zu bieten , genauso wenig wie Venedig ein Riesenrad zu bieten hat. Ich möchte damit nur sagen, dass ein Land zwar viel Ähnliches bieten kann aber es wird nie das Selbe sein.
Ich bin auch der Meinung, dass es sehr wichtig ist für ein Land Traditionen und Werte zu bewahren. Es ist wirklich nicht leicht genau zu definieren, was man unter „österreichischer Identität“ versteht. Genauso wie du erwähnst, dass man darunter eher das Nationalgefühl verstehen, gebe ich dir Recht. Ich beispielsweise habe einfach das Gefühl eine bestimmte Verbundenheit mit dem Land zu haben, da ich in Österreich geboren bin. Ich bin gerne in andern Ländern, aber es ist irgendwie ein schönes Gefühl zu wissen, dass man in einem bestimmten Land sich mehr „heimatlich“ fühlt als in einem anderen Land. Und leider muss ich dir nochmal wiedersprechen, ich finde sehr wohl das sich Europäer zwischen den einzelnen Ländern unterscheiden, da jedes Land seine eigenen Gewohnheiten und Temperamente hat.
Ich kann dir wirklich voll und ganz zustimmen, wenn du sagst, dass der Mensch sehr beeinflussbar ist von seiner Umwelt. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass wirklich jeden Weg den du in deinem Leben gehst, dich in irgendeiner Form prägt. Jeder Erfolg oder Misserfolg prägt dich, jedes Erlebnis und jede Erfahrung lässt dich weiser werden und natürlich jeder Person der du begegnest wird deine Persönlichkeit ausprägen. Zu guter Letzt möchte ich nur nochmal sagen, dass es wichtig ist verschiedene Kulturen und Bräuche zu kennen und auch sich irgendwo heimatlich fühlen zu können, deshalb bin ich der Meinung, dass es gut ist „hybride kulturelle Wesen“ zu verkörpern.
Christine als nochmals zusammenfassend hast du wirklich eine tolle Arbeit geleistet und es hat Spaß gemacht deinen Blogeintrag zu lesen und zu kommentieren.
Liebe Grüße
Desiree
Liebe Christine,
AntwortenLöschenDafür, dass du dich zum ersten Mal genauer mit dem Thema auseinandergesetzt hast, finde ich, dass dein Beitrag wirklich super gelungen ist. Du bist sehrwohl ziemlich in die Tiefe der Thematik eingetaucht und hast viele verschiedene Seiten relfektiert und analysiert. Auch deine persönliche Eingebundenheit in das Thema hast du sehr gut dargestellt und es war wirklich sehr interessant zu lesen, wie du dich und andere in puncto "hybride kulturelle Wesen" siehst! Wirklich ganz toll gelungen!!
Liebe Desi, danke für deinen sehr produktiven und ausführlichen Kommentar!