Ich mache eine Städtereise...
1.) Anreise
- wenn möglich, nicht mit Flugzeug oder Schiff --> also Auto oder Zug
- nicht allzu lang, max. 12 Stunden
- Zug: günstige Tickets, Reise über Nacht, nur Direktverbindungen
- Auto: nicht all zu hohe Gebühren
2.) Unterkunft
- eher billig, aber trotzdem schön
- nicht von der Stadt abgelegen, sondern eher in der Nähe vom Zentrum
- mit Badewanne und Fernseher ausgestattet
3.) Klima
- gemäßigte Klimazone
- Reise im Sommer
- warm, heiß, sodass man schwimmen gehen kann
4.) Infrastruktur
- falls Reise mit Auto: Sprit sollte nicht allzu teuer sein, Parkmöglichkeiten
- falls kein Auto: gutes öffentliches Verkehrssystem, man sollte wirklich überall hinkommen können, Wochenkarte sollte nicht teuer sein
5.) Einkaufsmöglichkeiten
- High Streets, Shopping Centres
- typische Souvenirs für Verwandte, Freunde und einen selbst
- leicht erreichbar: mit dem Auto, öffentlich oder zu Fuß
6.) Sprache
- eigentlich ganz egal
- ABER sollten unbedingt Englisch sprechen und verstehen können
7.) Freizeitmöglichkeiten
- Erholung: Meer, Parks, Naturgebiete
- Sehenswürdigkeiten
2.)
Folgende drei Städte möchte ich näher beschreiben und auf meine Kriterien prüfen: Venedig, Paris, Valletta
Venedig:
Da ich schon einmal in Venedig war, weiß ich, wie schön diese Stadt ist. "Venedig ist eine auf der Welt einzigartige Stadt, die jeder einmal besuchen sollte", so heißt es auf einer Website der Stadt Venedig. Ich würde diese Stadt gerne noch ein weiteres Mal besuchen, da ich damals nur einen Tag dort verbracht habe und die Zeit ziemlich schnell vergangen ist.
Die Website (www.venedig.net) zeigt natürlich nur die guten Aspekte von Venedig und wirbt für die Stadt, damit immer mehr Touristen die Stadt besuchen kommen. Weiters gibt die Website Tipps für Touristen, die sie vor ihrerer Reise wissen sollten. Man sollte sich zum Beispiel unbedingt einen Stadtplan besorgen, um sich in Venedig zurechtzufinden und nicht verloren zu gehen, was meiner Familie und mir passiert ist.
Das Stadtzentrum in Venedig besteht aus 118 kleinen Inseln, die durch 400 Brücken verbunden sind. Das Stadtgebiet ist in sechs Bezirke (Sestieri) aufgeteilt: San Marco, Cannaregio, Castello, Dorsoduro, Santa Corce und San Polo.
Anreise:
Mit dem Auto ist Venedig in sechs Stunden und 24 Minuten zu erreichen. Dabei muss man eine Maut von 18 Euro bezahlen.
Auch mit dem ÖBB-Nachtreisezug EN 237/236 kann man nach Venedig reisen. Man kann die Fahrt -wie auch bei der Romreise- im Liege- oder Schlafwagen genießen und bekommt auch ein Frühstück. Die Tickets würden mindestens 26 Euro kosten. Würde ich jetzt sofort beschließen, nach Venedig zu reisen, würde mich das 104 Euro für den Zug kosten. Die billigste Reise wäre am 07.01.2015 und würde 78 Euro kosten.
Unterkunft:
Im Internet findet man günstige Hotels schon ab 36 Euro pro Nacht. Das Hotel Locanda Ovidius ist zum Beispiel nur 500 Meter vom Stadtzentrum entfernt, kostest nur 36 Euro pro Nacht, ist mit einer Badewanne und einem Fernseher ausgestattet und sieht von innen auch sehr edel aus.
Klima:
Venedig befindet sich in der gemäßigten Klimazone.
Wie man in dem Klimadiagramm sehen kann, beträgt die durchschnittliche Tagestemperatur im Sommer mindestens 25 Grad. Die Höchsttemperaturen liegen unter 28 Grad. Also kann man im Sommer sicherlich schwimmen gehen und sich sonnen lassen. Was man jedoch nicht außer Acht lassen darf, ist, dass es ziemlich viel regnen kann. So kommt es im Sommer zu mindestens fünf Regentagen pro Monat. Also sollte man sich sicherheitshalber eine Regenjacke oder einen Regenschirm einpacken. Auch benötigt man einen Pullover, denn in der Nacht kann es nämlich kühl werden.
Infrastruktur:
Ein wirklich gutes Verkehrsnetz mit Straßenbahnen, Bussen oder U-Bahnen gibt es in Venedig nicht. Auch gibt es keine Möglichkeiten, Venedig mit dem Auto zu entdecken, da Venedig autofrei ist. Wer also mit dem Auto anreist, muss sein Auto auf dem Festland oder in einer Garage parken, die im Schnitt 24 bis 30 € pro Tag kostet. Das beste Verkehrsmittel sind die eigenen Füße. Möchte man aber nicht ermüden, so gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man nimmt die Wasserbusse oder man wählt die etwas teurere Variante - die Gondel. Bei den Wasserbussen gibt es 15 Linien mit verschiedenen Wasserfahrzeugen. Eine Wochenkarte für diese Busse habe ich bei meiner Recherche leider nicht gefunden. Jedoch gibt es eine 3-Tage-Karte für 14- bis 26 -Jährige um 18 Euro. Im Gegensatz dazu würde eine 45 Minuten lange Gondelfahrt 60 bis 80 Euro betragen.
Einkaufsmöglichkeiten:
In Venedig gibt es keinen eigentlichen Einkaufsbezirk, die Geschäfte sind auf allen Sestieri verteilt, also einfach mit dem Fuß, mit Wasserbussen oder mit der Gondel erreichbar. Es gibt zahlreiche Einkaufsstraßen und Einkaufszentren. Vor allem in San Marco und Castello findet man hochpreisige Geschäfte, in Cannaregio kann man preisgünstiger einkaufen.
Zu den bekannten Souvenirs zählen das Murano Glas:
Sprache:
In Venedig spricht man hauptsächlich Italienisch, da aber Venedig reich an Touristen ist, spricht man mehrere Fremdsprachen wie Englisch und Deutsch.
Freizeitmöglichkeiten:
Wer sich vom ganzen Stress erholen will, kann sich auf Lido, einer dünnen, grünen Insel, entspannen. Die Insel ist mit öffentlichen Booten einfach zu erreichen. Dort findet man einen 12 Kilometer langen Strand, wo man sich ausruhen und bräunen lassen kann. Schwimmen kann man natürlich auch.
Sehenswürdigkeiten wie den Markusplatz, Dogenpalast, Campanile, Canal Grande, die Markuskirche und die Rialto Brücke sollte man unbedingt besichtigen.
Markusplatz und Markuskirche
Dogenpalast und Campanile
Canal Grande
Rialto Brücke
Paris:
Paris ist die Stadt der Liebe, der Museen und Mode, die fünftgrößte Stadt und zweitgrößte Metropolregion der EU sowie die am dichtesten besiedelte Großstadt in Europa.
Auch hier zeigt das Internet nur die besten Seiten von Paris, um für mehr Touristen zu werben. Denn Paris soll unvergessliche Eindrücke bieten und ihre Besucher wie keine andere Stadt verzaubern. Die Webseiten können sehr hilfreich sein, da sie Tipps für Touristen geben, welche Sehenswürdigkeiten sie unbedingt sehen müssen, welche Restaurants sie besuchen könnten und wo sie ausgehen könnten.
Anreise:
Auch hier muss die Anreise nicht unbedingt mit dem Flugzeug erfolgen. Mit dem Auto würde die Fahrt 12 Stunden und 22 Minuten dauern. Auch wäre eine Maut von 29,20 Euro zu bezahlen.
Bei der Reise mit dem ÖBB-Nachtreisezug gibt es leider keine Direktverbindungen. Die billigste Variante würde 130 Euro kosten: Zuerst von Wien nach Zürich und von dort aus nach Paris.
Unterkunft:
In Paris habe ich leider nicht viele Hotels gefunden, die meinen Vorstellungen entsprechen. Es gibt nur zwei Hotels, die sich im Zentrum oder in der Nähe befinden und mit Badewanne und Fernseher ausgestattet. Diese wurden aber nur mit befriedigend und unterdurchschnittlich bewertet. Das Timhotel Le Louvre hat mit einem Befriedigend abgeschnitten. Es ist nur 0,3 km vom Zentrum entfernt und kostet 89 Euro pro Nacht.
Die Zimmer gefallen mir eigentlich ganz gut.
Klima:
Auch Paris befindet sich in der gemäßigten Zone.
Wie man in der Klimatabelle sehen kann, ist Paris im Sommer relativ heiß. Pro Tag gibt es im Schnitt sieben Sonnenstunden, also sollte man lieber eine Sonnencreme einpacken. Worauf man auch nicht vergessen sollte, sind ein Pullover, Regenschirm oder Regenjacke, da es auch kühler werden könnte und auch regnen könnte. Im Sommer sollte man nämlich mit ca. neun Regentagen pro Monat rechnen. Schwimmen könnte man bei diesem sonnigen Wetter sicherlich.
Infrastruktur:
Das gesamte Pariser ist gebührenpflichtige Kurzparkzone. Von Montag bis Samstag von neun bis 19 Uhr muss man also einen Parkschein verwenden. Sonntags und in der Nacht kann man gebührenfrei parken. Die Parkgebühren betragen 1,20 bis 3,60 Euro pro Stunde.
In Frankreich sollte man lieber an Tankstellen von großen Supermärkten tanken, wobei man auf das Tanken an Autobahnen verzichten sollte (sehr hohe Preise). Diesel kostet in Paris zum Beispiel 1,1 - 1,3 Euro pro Liter, in Wien um die 1,1 Euro pro Liter. Einen riesigen Unterschied gibt es also nicht wirklich.
In Paris findet man ein öffentliches Verkehrsnetz mit Bussen, U-Bahnen (Metro), S-Bahnen, Straßenbahnen (Tramway). Mit diesen Verkehrsmitteln gelangt man nicht nur in fast jede Ecke in Paris, sondern auch an einige Vororte. Das Verkehrsnetz ist also relativ gut ausgeprägt.
In Paris gibt es vier verschiedene Wochenkarten, für die Zonen 1-2 (21,25€), 1-3 (27,15€), 1-4 (32,95€) und 1-5 (35,40€).
Einkaufsmöglichkeiten:
In Paris gibt es verschiedenste Einkaufsmöglichkeiten, von kleinen Designerläden, großen weltbekannten Kaufhäusern bis hin zu einem unterirdischen Einkaufszentrum.
Ein Beispiel für eine Einkaufsstraße wäre die endlos lange, zentral gelegene rue de Rivoli.
Das Chatelet Les Halles ist das größte unterirdische Einkaufszentrum Europas.
Zu den typischen Souvenirs zählt natürlich der Eiffelturm in seinen verschiedenen Größen.
Sprache:
In Paris wird natürlich Französisch gesprochen. Auch wenn manche Englisch sprechen können, werden diese behaupten, dass sie es nicht können, weil England bei denen ja verhasst ist. Trotzdem wird in vielen Touristen-Gebieten sehr gut Englisch gesprochen.
Freizeitmöglichkeiten:
Paris besitzt über 400 Gärten und Parkanlagen, die gut zum Spazierengehen oder einfach nur zum Erholen geeignet sind. Der botanische Garten Jardin de Plantes hat mich besonders angesprochen, weshalb ich diesen gerne einmal besuchen würde.
In Paris gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Diese würde ich gerne besichtigen:
Eiffelturm:
Notre-Dame de Paris:
Louvre-Museum:
http://de.parisinfo.com/
http://www.dertour.at/staedtereisen/paris/
Paris ist die Stadt der Liebe, der Museen und Mode, die fünftgrößte Stadt und zweitgrößte Metropolregion der EU sowie die am dichtesten besiedelte Großstadt in Europa.
Auch hier zeigt das Internet nur die besten Seiten von Paris, um für mehr Touristen zu werben. Denn Paris soll unvergessliche Eindrücke bieten und ihre Besucher wie keine andere Stadt verzaubern. Die Webseiten können sehr hilfreich sein, da sie Tipps für Touristen geben, welche Sehenswürdigkeiten sie unbedingt sehen müssen, welche Restaurants sie besuchen könnten und wo sie ausgehen könnten.
Anreise:
Auch hier muss die Anreise nicht unbedingt mit dem Flugzeug erfolgen. Mit dem Auto würde die Fahrt 12 Stunden und 22 Minuten dauern. Auch wäre eine Maut von 29,20 Euro zu bezahlen.
Bei der Reise mit dem ÖBB-Nachtreisezug gibt es leider keine Direktverbindungen. Die billigste Variante würde 130 Euro kosten: Zuerst von Wien nach Zürich und von dort aus nach Paris.
Unterkunft:
In Paris habe ich leider nicht viele Hotels gefunden, die meinen Vorstellungen entsprechen. Es gibt nur zwei Hotels, die sich im Zentrum oder in der Nähe befinden und mit Badewanne und Fernseher ausgestattet. Diese wurden aber nur mit befriedigend und unterdurchschnittlich bewertet. Das Timhotel Le Louvre hat mit einem Befriedigend abgeschnitten. Es ist nur 0,3 km vom Zentrum entfernt und kostet 89 Euro pro Nacht.
Die Zimmer gefallen mir eigentlich ganz gut.
Klima:
Auch Paris befindet sich in der gemäßigten Zone.
Klimatabelle Paris (Frankreich)
Jan | Feb | März | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
Maximal-Temperatur
| 5° | 6° | 12° | 16° | 20° | 24° | 25° | 24° | 21° | 16° | 10° | 7° |
Minimal-Temperatur
| 1° | 2° | 4° | 6° | 10° | 13° | 15° | 14° | 12° | 8° | 5° | 2° |
Sonnen-Stunden
| 2h | 3h | 5h | 7h | 7h | 7h | 7h | 7h | 6h | 5h | 2h | 2h |
Regentage
| 12 | 10 | 8 | 9 | 9 | 9 | 9 | 9 | 9 | 8 | 10 | 10 |
Wie man in der Klimatabelle sehen kann, ist Paris im Sommer relativ heiß. Pro Tag gibt es im Schnitt sieben Sonnenstunden, also sollte man lieber eine Sonnencreme einpacken. Worauf man auch nicht vergessen sollte, sind ein Pullover, Regenschirm oder Regenjacke, da es auch kühler werden könnte und auch regnen könnte. Im Sommer sollte man nämlich mit ca. neun Regentagen pro Monat rechnen. Schwimmen könnte man bei diesem sonnigen Wetter sicherlich.
Infrastruktur:
Das gesamte Pariser ist gebührenpflichtige Kurzparkzone. Von Montag bis Samstag von neun bis 19 Uhr muss man also einen Parkschein verwenden. Sonntags und in der Nacht kann man gebührenfrei parken. Die Parkgebühren betragen 1,20 bis 3,60 Euro pro Stunde.
In Frankreich sollte man lieber an Tankstellen von großen Supermärkten tanken, wobei man auf das Tanken an Autobahnen verzichten sollte (sehr hohe Preise). Diesel kostet in Paris zum Beispiel 1,1 - 1,3 Euro pro Liter, in Wien um die 1,1 Euro pro Liter. Einen riesigen Unterschied gibt es also nicht wirklich.
In Paris findet man ein öffentliches Verkehrsnetz mit Bussen, U-Bahnen (Metro), S-Bahnen, Straßenbahnen (Tramway). Mit diesen Verkehrsmitteln gelangt man nicht nur in fast jede Ecke in Paris, sondern auch an einige Vororte. Das Verkehrsnetz ist also relativ gut ausgeprägt.
In Paris gibt es vier verschiedene Wochenkarten, für die Zonen 1-2 (21,25€), 1-3 (27,15€), 1-4 (32,95€) und 1-5 (35,40€).
Einkaufsmöglichkeiten:
In Paris gibt es verschiedenste Einkaufsmöglichkeiten, von kleinen Designerläden, großen weltbekannten Kaufhäusern bis hin zu einem unterirdischen Einkaufszentrum.
Ein Beispiel für eine Einkaufsstraße wäre die endlos lange, zentral gelegene rue de Rivoli.
Das Chatelet Les Halles ist das größte unterirdische Einkaufszentrum Europas.
Zu den typischen Souvenirs zählt natürlich der Eiffelturm in seinen verschiedenen Größen.
Sprache:
In Paris wird natürlich Französisch gesprochen. Auch wenn manche Englisch sprechen können, werden diese behaupten, dass sie es nicht können, weil England bei denen ja verhasst ist. Trotzdem wird in vielen Touristen-Gebieten sehr gut Englisch gesprochen.
Freizeitmöglichkeiten:
Paris besitzt über 400 Gärten und Parkanlagen, die gut zum Spazierengehen oder einfach nur zum Erholen geeignet sind. Der botanische Garten Jardin de Plantes hat mich besonders angesprochen, weshalb ich diesen gerne einmal besuchen würde.
In Paris gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Diese würde ich gerne besichtigen:
Eiffelturm:
Notre-Dame de Paris:
Louvre-Museum:
http://de.parisinfo.com/
http://www.dertour.at/staedtereisen/paris/
http://de.wikipedia.org/wiki/Paris
http://cityguide.oeamtc.at/paris/anreise/mit-dem-auto/
http://www.trivago.at/paris-36103/hotel
http://www.reise-klima.de/klima/113-Paris
http://www.prix-carburants.economie.gouv.fr/recherche/
http://www.paris-reisefuehrer-info.de/nahverkehr_paris/nahverkehr_paris.htm
http://help-tourists-in-paris.com/shoppingtipps-paris/
http://www.saveurdujour.com/images/eiffeltowerreplicas.gif
http://wikitravel.org/de/Paris
Valletta:
"Valeletta - eine der schönsten Hauptstädte mit bezauberndem Charme der Vergangenheit", so heißt es auf der Webseite Malta Aktuell. Diese Webseite verwendet viele positive Adjektive wie "beeindruckend", "bezaubernd", "imposant", um die Hauptstadt so schön wie möglich zu repräsentieren.
Seit 1980 zählt die gesamte Stadt zum UNSECO Welterbe.
Anreise:
Mit dem Auto würde die Reise 21 Stunden un sieben Minuten dauern. Man müsste eine Maut von 82,60 Euro bezahlen. Außerdem müsste man von Italien auf die Insel Malta mit dem Schiff fahren.
Mit dem Zug nach Malta zu fahren wäre sehr umständlich. Man müsste nicht nur einmal, sondern gleich dreimal umsteigen.
Unterkunft:
In Valletta habe ich mehrere Hotels gefunden, die meinen Vorstellungen entsprechen. Am meisten angesprochen hat mich das Hotel Valletta Merisi Suites. Dieses ist ein vier Sterne Hotel, verfügt über einen Fernseher und eine Badewanne, schaut sehr schick aus und kostet 73 Euro pro Nacht. Es liegt gleich im Stadtzentrum.
Klima:
Im Sommer ist es in Valletta ziemlich heiß, da die Sonne pro Tag bis zu 11 Stunden scheint. Auch die Wassertemperatur ist sehr angenehm, sodass man schwimmen gehen kann. Regentage gibt es im Simmer fast keine, also muss man sich keine Gedanken über einen Regenschirm machen.
Infrastruktur:
Mit dem Auto in Valletta zu fahren könnte sehr anstrengend sein, da man selten Parkplätze findet. Daher eignet sich, die Stadt zu Fuß zu erkunden, da die Halbinsel nur einige wenige Kilometer lang ist.
Einkaufsmöglichkeiten:
Es gibt eine Republic Street, auch die "Prachtstraße" Maltas genannt, wo sich die meisten Geschäfte Vallettas befinden.
Auch die Merchants Street bietet viele Möglichkeiten zum Shoppen. Dabei kann man auch kleine Köstlichkeiten der Insel genießen.
Valletta ist bekannt für Schmuck, den Malta Stone und Spitzentischdecken.
Sprache:
In Malta werden hauptsächlich Maltesisch und Englisch gesprochen. Jedoch verstehen manche Menschen dort auch Italienisch, Spanisch und Französisch.
Freizeitmöglichkeiten:
In Valletta gibt es drei verschiedene Parks, wo man sich schön entspannen kann und die Natur genießen kann.
Wer sich gerne bräunen und sich dann im Meer abkühlen möchte, kann sich unter sechs Stränden in Valletta entscheiden.
Sehenswürdigkeiten gibt es in Valletta genug:
Kirchen wie die St. John's Co-Cathedral
Bauwerke wie der Großmeisterpalast
Museen wie das Kriegsmuseum
https://ticketing.oebb.at/inet/pub/ticket
http://www.malta-aktuell.com/maltesische-orte/71-die-hauptstadt-valletta.html
http://cityguide.oeamtc.at/paris/anreise/mit-dem-auto/
http://www.trivago.at/paris-36103/hotel
http://www.reise-klima.de/klima/113-Paris
http://www.prix-carburants.economie.gouv.fr/recherche/
http://www.paris-reisefuehrer-info.de/nahverkehr_paris/nahverkehr_paris.htm
http://help-tourists-in-paris.com/shoppingtipps-paris/
http://www.saveurdujour.com/images/eiffeltowerreplicas.gif
http://wikitravel.org/de/Paris
Valletta:
"Valeletta - eine der schönsten Hauptstädte mit bezauberndem Charme der Vergangenheit", so heißt es auf der Webseite Malta Aktuell. Diese Webseite verwendet viele positive Adjektive wie "beeindruckend", "bezaubernd", "imposant", um die Hauptstadt so schön wie möglich zu repräsentieren.
Seit 1980 zählt die gesamte Stadt zum UNSECO Welterbe.
Anreise:
Mit dem Auto würde die Reise 21 Stunden un sieben Minuten dauern. Man müsste eine Maut von 82,60 Euro bezahlen. Außerdem müsste man von Italien auf die Insel Malta mit dem Schiff fahren.
Mit dem Zug nach Malta zu fahren wäre sehr umständlich. Man müsste nicht nur einmal, sondern gleich dreimal umsteigen.
Unterkunft:
In Valletta habe ich mehrere Hotels gefunden, die meinen Vorstellungen entsprechen. Am meisten angesprochen hat mich das Hotel Valletta Merisi Suites. Dieses ist ein vier Sterne Hotel, verfügt über einen Fernseher und eine Badewanne, schaut sehr schick aus und kostet 73 Euro pro Nacht. Es liegt gleich im Stadtzentrum.
Klima:
Klimadaten von Valletta | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Im Sommer ist es in Valletta ziemlich heiß, da die Sonne pro Tag bis zu 11 Stunden scheint. Auch die Wassertemperatur ist sehr angenehm, sodass man schwimmen gehen kann. Regentage gibt es im Simmer fast keine, also muss man sich keine Gedanken über einen Regenschirm machen.
Infrastruktur:
Mit dem Auto in Valletta zu fahren könnte sehr anstrengend sein, da man selten Parkplätze findet. Daher eignet sich, die Stadt zu Fuß zu erkunden, da die Halbinsel nur einige wenige Kilometer lang ist.
Einkaufsmöglichkeiten:
Es gibt eine Republic Street, auch die "Prachtstraße" Maltas genannt, wo sich die meisten Geschäfte Vallettas befinden.
Auch die Merchants Street bietet viele Möglichkeiten zum Shoppen. Dabei kann man auch kleine Köstlichkeiten der Insel genießen.
Valletta ist bekannt für Schmuck, den Malta Stone und Spitzentischdecken.
Sprache:
In Malta werden hauptsächlich Maltesisch und Englisch gesprochen. Jedoch verstehen manche Menschen dort auch Italienisch, Spanisch und Französisch.
Freizeitmöglichkeiten:
In Valletta gibt es drei verschiedene Parks, wo man sich schön entspannen kann und die Natur genießen kann.
Wer sich gerne bräunen und sich dann im Meer abkühlen möchte, kann sich unter sechs Stränden in Valletta entscheiden.
Sehenswürdigkeiten gibt es in Valletta genug:
Kirchen wie die St. John's Co-Cathedral
Bauwerke wie der Großmeisterpalast
Museen wie das Kriegsmuseum
https://ticketing.oebb.at/inet/pub/ticket
http://www.malta-aktuell.com/maltesische-orte/71-die-hauptstadt-valletta.html
http://www.oeamtc.at/portal/routenplaner-app+2500+++10006
http://www.trivago.at
http://www.klima.org/malta/klima-valletta/
http://wikitravel.org/de/Valletta
http://www.come2-malta.com/maltas-highlights/bekannte-einkaufsstra%C3%9Fen-in-valletta/
Ich habe mich dafür entschieden, Venedig zu besuchen, weil im Gegensatz zu den anderen Städten
http://www.trivago.at
http://www.klima.org/malta/klima-valletta/
http://wikitravel.org/de/Valletta
http://www.come2-malta.com/maltas-highlights/bekannte-einkaufsstra%C3%9Fen-in-valletta/
Ich habe mich dafür entschieden, Venedig zu besuchen, weil im Gegensatz zu den anderen Städten
- die Anreise mit dem Auto nur sechs Stunden und damit kürzer dauert und die Maut 18 Euro und damit am wenigsten beträgt.
- die Anreise mit dem Zug auch am kürzesten dauert, am billigsten ist und es Direktverbindungen gibt.
- die Unterkunft nicht direkt am Zentrum ist, sondern 300m davon entfernt (nicht so laut in der Nacht), relativ schön aussieht und der Preis ziemlich gering ist.
- ich keine Verkehrsmittel brauche, weil die Stadt ideal für die Fortbewegung zu Fuß ist.
- ich überall auf der Insel verteilt viele Einkaufsmöglichkeiten habe und auch preisgünstig einkaufen kann.
- sich in der Nähe ein schöner Strand befindet.
- mich die Sehenswürdigkeiten faszinieren.
3.)
1.) Beurteilungsraster:
Beurteilungskriterium
|
Abstufungen
| ||||
Kriterienkatalog
|
sehr ausführlich
|
ausführlich
|
ausreichend
|
minimalistisch
|
zu wenig
|
Städtevergleich
|
sehr ausführlich
|
ausführlich
|
ausreichend
|
minimalistisch
|
zu wenig
|
persönliche Wahl und Begründung
|
sehr ausführlich
|
ausführlich
|
ausreichend
|
minimalistisch
|
zu wenig
|
2.) persönlicher Kommentar
Mir hat das Thema sehr gut gefallen und es hat mir auch Spaß gemacht, meine eigene Städtereise zu planen. Dieser Blog-Eintrag hat aber leider mehr Zeit in Anspruch genommen als die anderen. Mit den anderen Einträgen war ich innerhalb von 1-2 Stunden fertig. Aber an diesem musste ich 4 Stunden arbeiten, was auch ziemlich anstrengend war. Eigentlich habe ich gedacht, dass genau dieses Thema so leicht sein wird, weil es ja meine eigene Städtereise ist und ich alles selbst entscheiden kann. Nur hat die Recherche im Internet sehr lange gedauert, da man mehrere Webseiten für die ganzen Informationen benötigt.
Ich denke, ich habe mich sehr ausführlich mit meiner Städtereise auseinandergesetzt und gute Arbeit geleistet.
Liebe Esra !
AntwortenLöschenBeginnend mit den sieben Kriterien die du angeführt bis zu den ausgewählten Destinationen hast du meine Befürwortung.
Ich finde es eigentlich ziemlich schade, dass du das Reisen per Flugzeug ablehnst, da dich das zu weiteren und vielleicht exotischen Orten bringen würde. In puncto Unterkunft stimme ich dir voll und ganz zu, dass der Preis – Leistungsverhältnis stimmen muss. Ich weiß nicht wie und wo du und deine Familie unterkommt wen ihr als Familie, aber aus eigener Erfahrung mir meiner Familie kann ich sagen, dass eine gemietet Ferienwohnungen oft praktischer ist als die Unterkunft in einem Hotel.
So wie ich das verstanden habe würdest du das Reisen in Mittel – bzw. Südeuropa bevorzugen, der Großteil dieser Länder hat, soweit ich das beurteilen kann eine relative gute Infrastruktur und öffentliches Verkehrssystem.
Mit Ausnahmen von Paris, Stau zu jeder Tages -, und Jahreszeit und (für Touristen) komplett unübersichtliches U – Bahn System. Dazu kommt noch das der Preis der Fahrkarten je nach Zone stark variieren und man oft mehrere Zonen am Tag passieren muss, wenn man was von der Stadt sehen will. Abgesehen davon sprechen Franzosen kaum bzw. nur sehr ungerne Englisch. Aber die Vorteile über wiegen bei weiten, es gibt nicht nur unzählige Erholungsgebiete, Einkaufsmöglichkeiten sondern man kann in Paris so ziemlich jeden Tag feiern gehen:-D.
Das dich Venedig auch so fasziniert freut mich, denn seit meiner Kulturreise in der sechsten will da unbedingt wieder hin. Deine gelungene Beschreibung von Lido, den Einkaufsmöglichkeiten und dem Bild vom Canal Grande bei Nacht, hast du richtiges Fernweh hervorgerufen.
Mit deinen Beschreibungen über Malta hast du auf jeden Fall mein Interesse für den kleinen Inselstaat geweckt. Ich persönlich finde das Valletta einen ähnlichen Charme hat wie Venedig, deshalb wäre mir die Entscheidung zwischen den beiden Städten nicht leicht gefallen. Mit deiner ausführlichen und argumentativen Begründung ist es nachvollziehbar warum du dich für Venedig und gegen Valletta entschieden hast.
Im Großen und Ganzen hat mit deinen Beitrag sehr zu gesagt, nicht nur weil du (wie ich vermute) deine Reiseziele nach ähnlichen Kriterien wie ich es tun würde ausgewählt hast sondern auch weil es vor allem Sommerdestinationen mit Strand und mehr vor der Haustür. Auch die Ausarbeitung ist die sehr gut gelungen, du hast genug Informationen geliefert damit man sich eine Bild machen kann ohne einen mit Informationen zu zudecken.
Gut Gelungen :-D
Liebe Esra,
AntwortenLöschenWOW, du hast wirklich sehr sehr ausführlich gearbeitet, da glaube ich gerne, dass du vier Stunden daran gearbeitet hast!!! Aber es hat sich gelohnt, wenn du mal in eine der beschriebenen Städte reist, dann musst du einfach nur auf dem guten alten GWK Blog nachsehen und schon kann's los gehen...;-)!!!
Ich hatte schon das Vergnügen, all diese tollen Städte mit meinen Eltern bereisen zu dürfen und jede hat ihren eigenen Charme und ist einzigartig. Venedig ist sicherlich ganz toll, und ich hoffe, dass du und Christelle bald dort hin reisen könnt, vielleicht ja bald nach der Matura!
Liebe Christelle, super Kommentar!